Die Bedingungen für Insurtechs sind aufgrund der hohen Inflation, der Pandemie und des Ukraine-Kriegs schwierig. Außerdem sitzt das Geld bei Investoren, die in den vergangenen Jahren hohe Summe in die Jungunternehmen gesteckt haben, längst nicht mehr so locker. Das italienische Start-up Yolo hat seinen Börsengang Anfang August dennoch erfolgreich über die Bühne gebracht und dabei bis zu 10 Mio. Euro eingesammelt. Das Insurtech profitiert von der Unterstützung des italienischen Versicherungs- und Finanzsektors. Dazu zählt auch die Generali Italien, die mit 15,17 Prozent größter Aktionär ist. Yolo bietet eine digitale Plattform an, über die Versicherer ihre Policen an Privat- und Gewerbekunden […]
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